Samstag, 15. August 2009

Kyushu, die Hölle auf Erden...

aber nicht in dem Sinne, wie ihr jetzt denkt (^_-) Es war einfach höllisch heiß an den meisten Tagen. Der Ausflug an sich hat sich auf jeden fall gelohnt und hat Spaß gemacht.
Am 6.8. gings also los. Erstmal nach Osaka, wo wir uns mit Sassi getroffen haben. Von Osaka aus ging dann unser Nachtbus Richtung Fukuoka. Der Bus war nicht sehr bequem, denn ersten haben wir, wie ich schon befürchtet hatte, Sitzplätze in der letzten Reihe und zweitens war es, wider Erwarten, ziemlich warm im Bus. Ich schätze mal, dass ich so circa 1-2 Stunden maximal schlafen konnte. Wir sind glaube ich, so gegen halb 9 in Fukuoka angekommen, weil der Bus nachts etwa 2 Stunden im Stau stand. Marie hätte dadurch auch beinahe ihre Bahn verpasst, die sie nehmen musste, um weiter zu ihren Verwandten zu fahren (die erste Bahn, die sie sich rausgesucht hatte, war natürlich schon längst abgefahren). Sassi und ich sind am Bahnhof dann erstmal zum Busterminal, um Plätze für die Fahrt nach Nagasaki zu buchen. Danach haben wir unsere Sachen eingeschlossen und haben uns auf den Weg zum Ohori Park gemacht. Es war knapp halb 10 und schon unerträglich heiß und ich war froh über jeden schattenspendenden Baum. Der Park war sehr schön, besonders wegen des Teichs mit seinen Inseln, die durch Brücken miteinander verbunden sind. Wir haben nicht den ganzen Teich umrundet, sonders haben die Abkürzung über die Inseln genommen (^-^) Wenn man um den Teich geht, dann hat man kaum Schatten, trotzdem waren ziemlich viele Läufer unterwegs. Kann das gesund sein? Man kann doch gar nicht so viel trinken, wie man schwitzt... allein, wenn man nur spazieren geht und die Leutchen joggen in der Hitze. Absoluter Wahnsinn!
Beim Park war auch ein japanischer Garten, den wir uns angeschaut haben, der war wirklich sehr sehr schön und sah gepflegt aus (anders als ein gewisser Garten in Kumamoto, dazu aber später mehr).
Mittags wurde es natürlich noch heißer und mir gings auch nicht wirklich gut, natürlich hab ich bei der Hitze Kopfschmerzen bekommen und ein bisschen schlecht war mir auch. Also haben wir uns auf den Weg nach Canal City gemacht, einem Shopping Center. Dort haben wir Ramen gegessen... das beste Ramen, was ich je gegessen habe. Richtig, richtig lecker!! Ansonsten hatte das Center nicht so viel zu bieten... die Läden lagen selbstverständlich wieder außerhalb unserer Preisklasse.
Wir haben uns also aufgemacht zum Sumiyoshijinja. In Sassis Reiseführer stand, dass wir Eintritt zahlen müssen, das war aber nicht der Fall (^^) Nach der Besichtigung sind wir dann erstmal zum Hostel gegangen. Ich hatte das Hotel gebucht, war also auch dafür verantwortlich, wie wir hinkommen, also hab ich mir schön den Weg dahin aufgeschrieben. Leider war es etwas irreführend, dass Fukuoka wohl die Stand mit den meisten Conbinis in Japan ist, denn auf dem Plan stand, das man zwischen AMPM und kinkos die Straße abbiegen soll, außerdem sollte da noch ein Kameraladen sein. AMPM war da, der Kameraladen auch... aber Kinkos nicht, wir aber dennoch in die Staße rein, wussten aber schon, dass wir eigentlich falsch sind. Da hat uns auch schon eine Frau angesprochen und uns ihre Hilfe angeboten. Leider hatte sie auch so gar keine Ahnung und ist abgedampft, um mal in einem Geschäft zu fragen. Wir hatten ihr noch gesagt, dass in der Nähe ein Honda Cars sein sollte und wie das Hostel heißt. Sie kam und kam aber nicht wieder also sind Sassi und ich wieder zurück gegangen. Natürlich kam sie dann doch noch hinter uns hergewetzt und meinte, dass niemand wüsste wo das sein soll, aber es gäbe da wohl noch Toyota dort und dort... äh ja, wir wollten ja kein Auto kaufen sondern mussten Honda Cars finden, damit wir zum Hostel kommen, aber danke?! Natürlich haben wir das Hostel gefunden (drei Schitte weiter und da war der richtige AMPM und der Kinkos war auch dort). Das Hostel war schön und sauber, nur etwas hellhörig.
Da es noch früh am Abend war haben Sassi und ich uns auf den Weg zum Fukuoka Tower gemacht um dort den Sonnenuntergang zu sehen. Wir hatten schon Angst ihn zu verpassen... letztendlich waren wir aber doch so früh dort, dass wir, noch bevor die Sonne untergegangen war, schon wieder zurück gefahren sind. Der Ausblick aus 123m Höhe war jedenfalls fantastisch.
(Übrigens, natürlich hatte ich mir schon am ersten Tag einen netten Sonnenbrand geholt)

An unserem zweiten Tag in Fukuoka sind wir etwas nach Außerhalb gefahren, zum Dazaifu Tenmangu. Nach der Besichtigung haben wir selbstverständlich sämtliche Toursistenläden abgeklapptert und haben auch in der Einkaufsstraße Mittag gegessen. Danach haben wir und noch den einzigen Steingarten auf Kyushu angesehen. Der war wirklich sehr hübsch und wir haben uns auf die Veranda des Hauses gesetzt und uns ein bisschen von der Hitze erholt. Wir hatten noch etwas Zeit bevor wir uns mit Marie treffen sollten und haben uns noch den größten Holzbuddha angesehen. Wir haben Fotos gemacht, obwohl man anscheinend keine machen durfte. Denn als auch eine Japanerin ein Foto gemacht hat, wurde die von der Tante, die dort Talismane etc verkauft voll von der Seite angeblafft. Na ja, wir haben unsere Fotos.
Danach haben wir uns wie gesagt mit Marie getroffen und haben auf unseren Bus nach Nagasaki (warum will ich immer Nagoya schreiben) gewartet. In Nagasaki angekommen haben wir uns auf die Suche nach unserem Hostel gemacht und es auch recht fix gefunden. Ich war total geschafft, aber die Besitzerin hat darauf bestanden, dass wir alle gemeinsam noch einen Trinken. Cheers. Und dann mussten auch noch Fotos gemacht werden... diese Japaner. Um 23 uhr war dann aber zum Glück Zapfenstreich.

Tag drei war natürlich heiß und es hat auch nicht lange gedauert bis ich wieder Kopfweh hatte und mir schlecht wurde... oh man. Übrigens, es war der 9. August, der Tag an dem die Atombombe über Nagasaki abgeworfen wurde. Marie und Sassi hätten nichts dagegen gehabt an dem Tag (so wie wir es ursprünglich geplant hatten) zum Friedenspark, Atombombenmuseum etc. zu gehen, aber ich hatte meine Bedenken, weil es garantiert überfüllt sein würde und das hätte alles noch anstrengender gemacht. Also sind wir zur Gedenkstätte der 26 Märtyrer gegangen und von dort aus zu einem Kannon Tempel, wo eines der größten Pendel (der Welt) hängt. Auf dem Weg dorthin haben wir um 11:02 den Alarm und die Glockenschläge gehört, die an den Bombenabwurf erinnern soll. Danach gings weiter zum Shofukuji. Nagasaki ist bekanntlich sehr bergig und ich war schon ziemlich kaputt und hab deshalb nicht mehr die letzte Hürde über den Friedhof zum Aussichtspunkt des Tempels geschafft. Also hab ich beim Tempelgebäude auf Sassi und Marie gewartet. Danach gings weiter zum Suwajinja.
Zum Mittag gabs, weil es so heiß war Somen und danach das neue McFlurry mit Oreos und Minze. Danach sind wir weiter zur Megane-bashi (Brillenbrücke) und zur Tera-machi, wo wir uns den Kofukuji angesehen haben. In der Nähe, in Shianbashi, gab es eine alte Bäckerei, die nur Castella herstellt, da konnten wir, und besonders Sassi, natürlich nicht widerstehen. Wir sind dann noch kurz nach Dejima gefahren, dem niederländischen Viertel, aber als wir den Aufstieg gesehen haben, haben wir uns gleich auf den Rückweg gemacht *lach* Abends haben wir dann noch Yakitori gegessen... LECKER! Leider waren die Preise im Restaurant falsch ausgeschildert (ziemlich teuer), und daher haben wir uns ziemlich zurück gehalten mit dem Essen, schade... hätten wir gewusst, dass es eigentlich doch recht billig war, hätten wir noch mehr gegessen.

Am nächsten Tag sind wir zu erst zum Hypocenter gefahren, dort wo die Atombombe damals eingeschlagen ist. Beim Denkmal hatten Leute am Tag zuvor unzählig viele Kraniche niedergelegt. Ein Mann war schon dabei die Schubkarrenweise abzutransportieren. Danach gings zum Friedenspark. Die Statue war irgendwie an dem Tag nicht zugänglich, wahrscheinlich wegen Aufräumarbeiten?! Na ja, auch nicht so schlimm. Wir hatten dafür mal wieder eine Begegnung der besonderen Art mit einer Gruppe japanischer Schüler. An dem Tag waren viele Gruppen unterwegs mit Fragebögen. Wir saßen auf unserer Bank und da kam also eine kleine Gruppe auf uns zu. Wir hatten keine Lust irgendwelche Fragen zu beantworten, also mussten wir die schnell wieder abwimmeln. Von denen kam am Anfang ganz leise sowas wie "Entschuldigung, habt ihr kurz Zeit?". Auf Englisch natürlich. Danach kam Stille. Ähm?! Ich hab dann gefragt: "Ihr habt sicher ein paar Fragen für uns?!" Auf Englisch! Verdutztes Schweigen, dann: "Wir haben da ein paar Fragen für euch." Öhm, ja, das sagte ich ja grade?! Ich also: "wir haben keine Lust die zu beantworten." Wieder schweigen, dann gemurmel auf Japanisch: "Können die kein Englisch?" Wir schon, nur ihr anscheinend nicht. Sassi hats dann nochmal wiederholt und dann haben sie es gerallt und sind abgezogen. Oh man *headdesk* Wie kann sowas sein?! Englisch Leute, lernt die Sprache SPRECHEN, nicht nur schreiben, das soll helfen.
Wir sind dann weiter zur Urakami Kathedrale gewandert, die leider geschlossen war... also sind wir weiter zum einbeinigen Steintori gelaufen. Der Druckwelle der Atombombe hat nur eine Hälfte des Tori weggerissen. Nach unserem Mittagessen (Pizza) sind wir dann ins Atombombenmuseum gegangen. Das war sehr interessant, aber auch sehr deprimierend. Für mich jedenfalls. Es gab viele Berichte von Überlebenden, geschrieben und aufgehängt, aber auch als Videos. Berichte, wie sie z.B. direkt nach dem Angriff nach ihrer Familie gesucht haben. Ich hab angefangen einen von einem damals 11 Jahre alten Mädchen zu lesen, konnte aber nicht weiterlesen, weil mir ein riesiger Klos im Hals steckte, es war einfach zu traurig. Also hab ich mir nur die Exponate angesehen.
Abends sind wir wieder mit dem Bus in die nächste Stadt gefahren, Kumamoto. Dort wollten wir wieder in einem Hostel übernachten, als wir jedoch ankamen, war niemand da und nachdem Marie etwa 20 Minuten lang versucht hat jemanden per Handy zu erreichen musste eine andere Möglichkeit zum Übernachten her. In Sassis Reiseführer stand nur noch eine weitere Jugendherberge, die allerdings viel zu teuer gewesen wäre und und außerdem war es inzwischen schon nach 22 Uhr, also hatte die eh dicht. Sassi hatte dann aber noch die Idee in einem Manga-Café zu übernachten. Also sind wir los und haben uns Kabinen für 12 Stunden gemietet. Wir durften das Internet benutzen, Trinken gab es auch und Duschen konnten wir ebenfalls, alles im Preis mit inbegriffen (1920 Yen). Das einzig Negative war die Klimpermusik, die die ganze Nacht lief. Zum Glück hatten wir alle Ohropax dabei. Ich glaub, ich hätte sonst kein Auge zu bekommen.

Tag 5 unserer Reise hatten wir mit einem Ausflug zum Asosan verplant, einem noch aktiven Vulkan in Kumamoto. Die Anfahrt hat ziemlich lange gedauert, gut, dass wir uns an dem Tag nichts anderes vorgenommen hatten. Erst sind wir mit der Bahn gefahren, danach gings mit dem Bus den Berg rauf und den letzten Rest der Strecke musste man die Seilbahn nehmen. Es war wieder sehr warm, aber der Wind war ziemlich stark also war es sehr gut auszuhalten. Am Krater angekommen war es einfach herrlich. Hat ein wenig gemüffelt, aber ich dachte es wäre schlimmer. Die Farbe von der Suppe im Krater war genial, Smaragdgrün. Auf dem Foto sieht man es leider nicht so gut...
Abends haben wir uns mit unserem Essen ein wenig übernommen... das Menü war echt riesig, leider musste ich ein bisschen von meinen leckeren Sarusoba übriglassen.

Wir haben wieder im Manga-Café übernachtet und sind am nächsten Tag zuerst zum Suizenji Jojuen gefahren, einem Garten, in dem die Stationen der Tokaido nachgestellt sind. Das Wetter war etwas schlechter als an den Tagen zuvor, es war schwül und es hat ab und zu geregnet. Ich habe festgestellt, dass ich das schwüle Wetter sehr viel besser abkann als die pure Sonne. Wenn die mir aufs Hirn knallt gehts mir gleich schlecht. Wenns schwül ist, dann fällt das Atmen zwar schwer, aber ansonsten gehts gut. Den Garten haben wir besichtigen können ohne das es geregnet hat. Leider sah alles nicht sehr gepflegt aus, der Rasen war recht vertrocknet. Und auch die Hauptattraktion wurde gerade renoviert und war mit Planen abgedeckt.
Auf dem Weg zum Natsume Soseki Gedenkhaus hat es ein paar mal geregnet, aber hielt sich alles noch in Grenzen und da wir ja drinnen waren hat es auch nicht weiter gestört. Das Haus war sehr schön und recht groß.
Nachdem wir in einem Automatenrestaurant Mittag gegessen haben sind wir zur Burg von Kumamoto gegangen und haben uns das Museum in der Burg angesehen.
Und wieder gings abends weiter mit dem Bus in die nächste und letzte Stadt, Miyazaki. Das Zimmer im Hostel war riesig! Und wir hatten es ganz allein für uns. Die gute Frau, die uns empfangen hat war aber leider etwas verwirrt, weil sie den Lichtschalter im Zimmer einfach nicht finden konnte. Sie hatte das Zimmer zuvor noch niemanden gezeigt *lach* Gemeinsam haben wir den dann aber doch noch gefunden.

In Miyazaki haben wir uns am nächsten Tag den Miyazaki Jingu angesehen. Dort standen auch noch vier alte Bauernhäuser, die man besichtigen konnte. In Sassis Reiseführer stand, dass für das Museum in der Nähe keinen Eintritt bezahlen muss, glauben konnten wir das zwar nicht so ganz, aber wir sind erstmal hingepilgert. Und tatsächlich, 1000 Yen wollten die von uns haben. Nööö... nur um ein paar alte Dinosaurierknochen anzuschauen wollten wir das nicht ausgeben, also sind wir wieder gegangen und haben uns auf den Weg zum Heiwa Park gemacht. Der war vom Miyazaki Jingu 3km entfernt und es gab von dort keine Busverbindung zum Park, also mussten wir laufen. Die Verkehrsanbindungen sind, wie wir feststellen mussten, wirklich nicht die besten in Miyazaki. Nach einem anstrengenden Fussmarsch in der prallen Sonne haben wir schließlich den Park erreicht. Ich habs aber nicht mehr weiter zur Statue im Park geschafft und Marie und Sassi sind wieder allein weiter gelaufen während ich im Schatten gewartet hab und nur von Weitem ein Bild geschossen habe.
Da wir Abends mit der Fähre zurück fahren wollten mussten wir rechtzeitig wieder am Bahnhof sein, von wo unser Bus gen Hafen fahren sollte. Sassi hatte ein wenig Angst, dass mit der Buchung etwas schiefgegangen sein könnte, aber alles war in Butter. Wir hatten zwar schon Frühbucherrabatt bekommen, da wir Studenten sind haben wir es aber nochmal billiger bekommen. Leider mussten wir feststellen das der Preis dennoch nicht angemessen war, denn die Art der Unterbringung ist schon echt... erm... fragwürdig. Grobgeschätzt waren in unserem... Abteil (?) schätzungsweise 300 Leute auf engstem Raum untergebracht. Alles wild gemischt, Männer und Frauen, sowie Familien mit Kindern. Ich hab nicht sehr gut geschlafen, aber besser als im Bus und wir konnten liegen.

Um 6 Uhr am nächsten Tag wurden wir geweckt und um 7:30 kamen wir in Osaka am Hafen an, von dort aus gings erst mit dem Bus und dann mit der Bahn weiter Richtung Hauptbahnhof. Da Sassi ja in Osaka wohnt hatte sie nicht mehr einen so weiten Weg nach Hause. Marie und ich mussten vom HBF aus noch circa 3 1/2 bis Fukui fahren. Wir sind erstmal prompt in die falsche Bahn eingestiegen und hatten uns schon damit abgefunden, dass wir noch eine Stunde länger brauchen würden bis wir endlich wieder in Fukui wären. Aber nein, Glück muss der Mensch haben. Unser Anschlusszug, von dem wir dachten, dass wir ihn verpassen, hatte Verspätung und fuhr gerade ein als wir auf das Gleis kamen. Juchu!
In Fukui haben wir gleich unsere Wäsche in die Maschine geschmissen und sind zu Mitsuwa gegangen, um uns Mittag zu kaufen. Nach dem Essen hab ich dann meine Wäsche aufgehängt und hab mich dran gemacht, meine Friendslist bei LiveJournal durchzuarbeiten... über 600 Einträge. Aber ich habs geschafft. Die ganzen FanFiction, die ich lesen möchte hab ich natürlich abgespeichert und werde sie nach und nach lesen, aber zumindest bin ich erstmal wieder auf dem neustens Stand. Hätte ich damit gewartet, wäre es irgendwann unmöglich geworden mich durch die Einträge zu kämpfen. Morgen geht's nämlich schon wieder los. Dieses mal nach Kyoto, dann ist erstmal eine Woche Pause bis es nach Tokyo geht. Und dann... heimwärts! Ich freu mich schon... nur nicht auf den Flug (^_-)

Sooo~ jetzt schaut euch die Bilder an. Ich hab keine Lust den Eintrag nochmal durchzulesen... wer Fehler findet darf sie behalten.

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