Freitag, 12. Juni 2009

Ich fange an mit dem Beginn

Und zwar mit dem Beginn unserer kleinen Reise. Ivonne, Marie, Saskia und ich sind zusammen nach Ise, Nara und Kyôto gefahren und haben uns mal wieder eine Ladung Kultur verpasst. Los ging es für Marie und mich schon am 4. Juni. Nach der letzten Stunde haben wir uns auf zum Busbahnhof gemacht und sind nach Ôsaka gefahren um dort eine Nacht bei Sassi im Wohnheim zu verbringen. Von Ôsaka aus kommt man nämlich einfacher und schneller nach Ise, als von Fukui aus. Das Zimmer... oder besser, die Wohnung war echt riesig. Wir hatten ALLES. Küche, Bad (+ Waschmaschine & Trockner), Esszimmer, Balkon und Schlafzimmer (Tatami) für 1000yen/Nacht/Person. Da hätte man durchaus noch länger verweilen können. Als wir ankamen gabs aber erstmal Alarm. Im wahrsten Sinne des Wortes, denn der Wohnheimmensch hatte vergessen, dass Marie und ich kommen sollten und hat daher die Alarmanlage für den Raum nicht abgestellt. Also ist ein Sicherheitsfritze gekommen, der den Alarm abgestellt hat und dann stand auch schon der Wohnheimaufseher (wie nennt man diese Menschen?!) vor uns. Dem war dann doch noch eingefallen, dass da ja zwei Leutchen kommen. Nach Conbini-Ramen gings dann auch fix ab in die Falle, denn wir mussten am nächsten Morgen um 6 Uhr aufstehen.

Am Freitag gings also recht früh los Richtung Ise. Es hatte die Nacht über geregnet und als wir in der Bahn saßen fing der Regen auch wieder an. Tolle Sache. Je näher wir Ise kamen, desto schlimmer wurde der Regen. Na ja, da kann man halt nichts machen. Am Bahnhof haben wir dann Ivi getroffen und haben unsere Sachen eingeschlossen, uns unsere Regenschirme geschnappt und sind los zum Ise-Schrein. Zuerst sind wir zum Äußeren Schrein gegangen. In den Schrein darf man nicht hinein (in den Inneren auch nicht) und auch Fotos sind verboten. Hab trotzdem eins gemacht. Hat grad keiner geschaut. Danach gings zum Inneren Schrein. Die Umgebung war anders, aber der Schrein an sich sah gleich aus, glaub ich... deswegen hab ich dort dann auch kein Bild mehr gemacht... war ja eh nicht erlaubt *hust* Ach ja... unsere Füße waren inzwischen übrigens nass. Trotz Regen war der Schrein recht gut besucht, auch einige Schulklassen waren dort. Nach der Besichtigung haben wir uns in ein Automatenrestaurant gesetzt und Mittag gegessen. Danach gings noch eine wunderschöne alte Einkaufsstraße entlang. Das Sommerfest wurde gerade eröffnet und es gab daher viel zu sehen.
Am späten Nachmittag sind wir dann noch Richtung Nara gefahren. Ich dumme Nuss hab natürlich vergessen vor unserer Reise den Weg zum Hostel, das ich in Nara gebucht hatte, rauszusuchen. Also mussten wir erstmal rausfinden, wo wir hinmüssen. Ich wusste nur noch, dass es in der Nähe vom Bahnhof sein sollte. Im Conbini wusste die Kassiererin nicht wo es war und auch die Ausländer, die ich versuchsweise gefragt habe (hätte ja sein können, dass die zufällig auch in dem Hostel wohnen), konnten uns auch nicht helfen. Wenigstens die Telefonnummer hatten wir dabei und so konnte Marie anrufen und fragen, wie wir den Weg finden. Nochmal Glück gehabt. Das Hostel war einfach super. Bis jetzt das Beste, in dem wir untergekommen sind. Sehr ruhig, sauber und familiär gehalten. Unsere Schuhe waren total durchweicht, weil es die ganze Zeit geregnet hatte. Zum Glück hatte Ivi ihren Fön dabei, sonst hätten wir die nie im Leben wieder einigermaßen trocken bekommen... Saskias Schuhe waren am nächsten Tag immer noch leicht nass und meine Waren auch noch klamm.

An unserem ersten Ausflugstag in Nara gings zuerst zum Kôfukuji. Auf dem Gelände laufen Hirsche frei herum und man kann sie sogar streicheln und ihnen Futter geben, das man überall kaufen kann. Die Hirsche werden als Götterboten angesehen. Saskia hat erzählt, dass sie von einer ihrer Tandempartnerinnen erfahren hat, dass sich die Hirsche verbeugen, wenn sie Futter bekommen haben und man sich auch verbeugt, das gleiche hat mir Rina gestern beim Tandem auch erzählt. Ausprobiert haben wir es nicht. Die Viecher wurden nämlich, wir wir oft genug beobachten konnten, ziemlich aufdringlich, wenn man Futter in der Hand hatte. Wir sind dann weiter zum Tôdaiji gewandert. Wir wollten uns dort den Daibutsu ansehen. Der Buddha steht in dem größtem ganz aus Holz gebauten Haus der Welt. Es ist wirklich riesig und früher soll es sogar noch größer gewesen sein. Der Buddha selbst ist die größte buddhistische Bronzestatue. Nach der Besichtigung haben wir dann Mittag gegessen und sind danach zum Kasuga Taisha gewandert. Leider hat mittdendrin meine Kamera schlapp gemacht, daher konnte ich nur ein paar Bilder vom Gelände mit seinen unzähligen Steinlaternen schießen. Von dort aus sind wir dann noch zur Nigatsudô gelaufen (die Halle gehört zum Tôdaiji). Man hat vom Balkon einen wunderbaren Blick über die Landschaft.
Meinen Füßen gings gar nicht gut... wie sich im Hostel rausgestellt hat, hab ich mir ein paar schöne Blaßen gelaufen. Angefühlt hat es sich wie fünf Blasen, vorerst waren es aber 'nur' drei... vorerst. Leider waren/sind die an so blöden Stellen, dass da auch kein Blasenpflaster hilft. Ich hatte noch nie Blasen. Das Laufen auf dem vielen Kies mit meinem Chucks war wohl zu viel für meine Füße. Ab dem nächsten Tag durfte ich Maries zweites Paar Schuhe tragen, die etwas dickere Sohlen hatten. Danke *knutsch*

Am zweiten Tag in Nara haben wir uns auf nach Naramachi gemacht, dort gibt es alte Häuser, die man sich angucken kann und alles ist kostenlos. Hat ein wenig gedauert, bis wir unser Ziel gefunden haben... das japanische Straßensystem ist echt kacke, weil es nicht vorhanden ist. Ok, so ganz stimmt das nicht... aber es ist einfach unheimlich schwer sich ohne Straßennamen zurechtzufinden. Egal, wir sind dort hingekommen wo wir wollten, wir haben ein kleines altes Handels- und Wohnhaus angeschaut, irgendeinen hässlichen Garten (warum der jetzt ausgeschildert war, weiß ich nicht) und dann noch ein kleines Museum mit riesigen Tellern *lach* und allerhand Grümpel.
Nachmittags sind wir dann auch schon Richtung Kyôto aufgebrochen. Im Hotel angekommen hab ich meine Füße inspeziert... Blase nummero vier hatte sich inzwischen an meinem rechten Hacken breit gemacht. Das machte also nach neuester Zählung drei Blasen rechts, eine links. Juchu.
Das Hostel war bei weitem nicht so gut wie das in Nara. Jedes mal, wenn ich aufs Klo bin hätte ich mich fast übergeben, weils so komisch gerochen hat. Das Zimmer war etwas klein. Die Duschen waren aber gut.
Viel haben wir abends nicht mehr gemacht, wir waren 2 Stündchen Karaoke singen und sind dann relativ zeitig schlafen gegangen.

Am Montagmorgen gings um 8 Uhr los zum kaiserlichen Hofamt. Wir wollten am Mittwoch Katsura Rikyu und Shugakuin Rikyu besichtigen und dafür muss man sich anmelden. Besonders Sassi und ich haben uns sehr dadrauf gefreut und gehofft, dass noch Plätze frei sind. Denn in Deutschland haben wir über diese kaiserlichen Villen mit ihren Gärten ein Referat gehalten, ich über Katsura Rikyu und Sassi über Shugakuin Rikyu. Und wir haben tatsächlich Plätze bekommen.
Nach einer Irrfahrt mit den kyôtoer Bussen sind wir dann auch dort angekommen, wo wir hinwollten. Zum Busbahnhof, an dem unser Bus zum Hieizan abfahren sollte. Wir hatten sogar noch genug Zeit, um unser Mittagessen zu kaufen, dass wir später auf unserer Wandertour, den Berg hinab, essen wollten. Die Fahrt hat eine ganze Weile gedauert aber je höher wir kamen, desto gigantischer wurde natürlich auch die Aussicht. Man konnte einen Teil der Stadt sehen und den Biwasee (der war für den nächsten Tag geplant). Von oben sind wir den Berg herab gewandert. Aber natürlich nicht die ganze Strecke. Wir haben uns den sogenannten östlichen und westlichen Trakt des Enryakuji angesehen. In der Haupthalle im Osten befindet sich brennt eine Kerze deren Licht seit über 1200 Jahren ununterbrochen brennen soll. Die Flamme kann von der Öffentlichkeit aber nicht bewundert werden. Die vielen Kilometer die wir zurück gelegt haben, haben meinen Füßen so gar nicht gut getan, aber irgendwie hab ich doch durchgehalten. Ivi hatte seit wir in Kyôto angekommen sind ordentlich mit den japanischen Mücken zu schaffen und Sassi hat ihre Socken durchgelaufen. Nur Marie blieb irgendwie verschont.
Abends haben wir uns mit Saskia getroffen, die in Kyôto zur Uni geht. Endlich hat es geklappt und ich hab mich richtig gefreut sie wiederzusehen. War gleich wie immer. Wir sind Pizza essen gegangen, All-You-Can-Eat. Die Pizza war sehr gut und auch die Variante mit Kasutaado-Creme und Schokosoße war nicht zu verachten. Danach gings dann noch an den Fluß zum Quatschen. Irgendwann wurde es aber leider zu kalt und wir mussten uns auch schon auf den Rückweg machen, weil die Busse ja, wie in ganz Japan, irgendwann nicht mehr fahren.
Die Anzahl meiner Blasen hat sich nicht erhöht, aber es fühlte sich so an, als wollte sich an meinem linken Hacken auch noch eine bilden.

Der Biwasee stand am nächsten Tag auf unserem Programm. Der ist natürlich viiiel zu groß um ihn auch nur ansatzweise an einem Tag zu umrunden, also haben wir uns damit begnügt uns eine Weile in Ôtsu an den Pier zu setzen und ein bisschen über den See zu schauen. Leider war es reichlich diesig an dem Tag, so dass sich eine Bootsfahrt leider nicht gelohnt hat. Deshalb sind wir relativ zügig zu unserem nächsten Ziel aufberochen. Der Miidera, oder auch Onjoji, liegt nahe dem Biwasee also bot sich das natürlich als weiteres Ausflugsziel an. Bevor wir aber die Tempelanlage besichtigt haben gabs erstmal Mittag. Die Anlage war sehr schön und relativ groß. Mir kam es jedenfalls so vor. Am höchsten Punkt angekommen waren wir alle ziemlich geschafft und hatten nicht mehr wirklich Lust noch etwas zu machen. Ich denke, das war die Erschöpfung der letzten Tage. Also gings wieder zurück und rein nach Kyôto, wo wir uns ein nicht ganz so leckeres Parfait für einen nicht gerechtfertigten Preis gegönnt haben *heul* Danach gings die Einkaufsstraße entlang. Die ist einfach klasse. Wir waren recht früh wieder im Hostel, was ganz gut war, da wir noch unsere Sachen packen mussten und auch recht früh ins Bett wollten. Am nächsten Tag mussten wir nämlich schon um 6 Uhr aufstehen.

Wie gesagt, 6 Uhr. Um 10 vor 9 sollten wir nämlich schon bei der Katsura Rikyu sein, da um 9 die erste Führung beginnt. Bis auf Tag eins unserer Reise war immer schönes Wetter... aber leider hatten wir an unserem letzten Tag kein Glück, es fing wieder an zu regnen. Während unserer Katsura Besichtigung hat es ab und zu nur leicht genieselt, so, dass wir unseren Regenschirm nicht aufspannen mussten. Die Führung hat eine Stunde gedauert und wir waren insgesamt 20 Leute. Es war unglaublich jetzt tatsächlich den Rundgang zu machen, über den ich in meinem letzten Semester in Deutschland noch referiert habe. Sehr beeindruckend das Ganze. Was ein wenig genervt hat war der Typ, der am Ende der Gruppe ging um aufzupassen. Anfangs wurde gesagt, dass man an gefährlichen Stellen (wie Brücken) keine Fotos machen darf und auch während man läuft nicht stehen bleiben soll um ein Foto zu schießen. Teilweise mussten wir aber stehen bleiben, weil vor uns die Leute auch schon standen und da haben wir die Gelegenheit genutzt doch ein Bild zu machen. Pisst der uns doch ans Bein und meckert rum, dass wir weitergehen sollen und keine Fotos machen sollen... Ich hab versucht auch im Gehen Bilder zu machen, die meisten sind aber selberverständlich verwackelt.
Nach der Tour ging es wieder Richtung Innenstadt zum Mittagessen. Und danach mussten wir uns auch schon wieder auf den Weg machen. Um 15 Uhr war unsere Tour für die Shugakuin Rikyu. Wir waren etwa eine Stunde zu früh dort, da wir nicht wussten, wie lange wir brauchen würden und inzwischen hatte es auch wieder angefangen ordentlich zu regnen. Wir haben aber ein nettes und trockenes Plätzen unter einem Dach neben zwei Getränkeautomaten gefunden. Es war durch den Regen ziemlich feuchtwarm also kamen die Getränkeautomaten genau richtig. Die Stunde haben wir gut rumgekriegt und endlich durften wir auch auf das Gelände der Shugakuin Rikyu. Als wir in dem Vorhaus saßen und uns den Info-Film angeschaut haben, kam nochmal ein richtig heftiger Regenschauer. Zum Glück hat der sich aber noch abgeschwächt, sonst hätten wir durch die Anlage schwimmen können. Nasse Füße haben wir aber trotzdem bekommen. Fotos zu machen war auch hier etwas schwer, da wir in der einen Hand unseren Schirm halten mussten und aufpassen mussten, nicht in irgendwelche Fützen zu treten oder auszurutschen. Aber diesmal war unser Begleiter hinter uns sehr nett und hat gar nicht rumgequarkt (und er sah gut aus *hahaha*) Trotz Regen wars toll und hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich kanns nur jedem empfehlen diese Touren mitzumachen. Beide Touren und auch die Anmeldung sind kostenlos, das Einzige was man bezahlen muss sind die Busfahrten. Auf dem Rückweg haben wir mal wieder ein paar Lieder geschmettert. Irgendwie muss man sich ja bei dem Pisswetter bei Laune halten. Am Bahnhof in Kyôto hatten wir dann nur noch genug Zeit, um uns Proviant für den Zug zu kaufen und uns noch ein paar Minütchen zu unterhalten. Um 19 Uhr fuhr Maries und mein Zug richtung Fukui, kurz danach kam auch Sassis richtung Ôsaka und Ivis Bahn fuhr auch schon um 19:20 ab.
Marie und ich mussten zu Beginn im Zug natürlich mal wieder stehen. Immer das Gleiche. Aber dieses Mal haben wir doch ziemlich schnell einen Platz bekommen und dann noch nebeneinander. Um 21:45 (oder so) kamen wir in Fukui an, unsere Bahn in Richtung Wohnheim fuhr aber erst um 20 nach 10. Dementsprechend waren wir auch erst 22:40 wieder zu Hause. Im Bett lag ich dann um 24 Uhr. Ich war richtig geschafft und bin sofort eingeschlafen.
Die Reise hat so viel Spaß gemacht und wie immer war es toll, Ivi und Sassi wieder zusehen. Danke, dass ihr alle so viel Geduld mit mir lahmen, blasengeschädigten Oma gehabt habt *verbeug* Ich freu mich schon auf eure Fotos. (Meine sind übrigens schon hochgeladen, aber das ist nur ein Bruchteil, ihr bekommt noch alle anderen und die Videos natürlich auch.)

Als am Donnerstagmorgen um 7 Uhr mein Handywecker geklinget hat, hätte mein Handy fast Bekanntschaft mit der Wand gemacht. Aber nützt ja nischt... die Uni hat gerufen.
Erste Stunde bei Ibukisensei war natürlich wie immer gut. Die Stunde drauf hätte gut sein können, hätte ich was verstanden. Ab gestern haben wir nämlich dort einen neuen Lehrer. Er ist Deutschlehrer und setzt den Europakulturkurs fort (zuvor hatten wir ja den Ödipus-Kerl, der Schrecken war aber ja vorbei). Ansich ist der Neue, denke ich, sehr nett und das Thema sicherlich sehr interessant. Aber Marie und ich haben uns nach der Stunde dafür entschieden den Kurs zu schmeißen. Ich hab kein Wort verstanden und Marie wurde es auch zu anstrengend. Das allein war allerdings nicht der Auslöser. Für den Abschnitt mit Ödipus hatten wir letzte Woche die Aufgabe für den Aufsatz bekommen. Ich dachte, ich fall vom Glauben ab. Vier Bücher über Ödipus mit der Originalgeschichte vergleichen (oder so ähnlich). Auf Japanisch, kein Problem für uns... erm... oder so.
Lukas kam übrigens erst zu Dokubun Wayaku, er hats richtig gemacht und ausgeschlafen... und Marie und ich, brav wie wir sind, quälen uns morgens aus unseren Betten (nach unserer 7-tägigen Reise, wohlbemerkt). Vor Dokubun Wayaku hab ich übrigens noch mit Rina Tandem gemacht, da ich nach der Stunde keine Zeit hatte. Musste schließlich noch lernen, denn heute, am Freitag stand noch die Klausur für unseren einen Grammatikkurs an. Dazu hatte ich auch Bock, wie die Kuh zum Tanzen. Auf der Reise bin ich zwar ein paar Mal die Formen durchgegangen, aber das Wahre war es dann doch nicht. Also hieß es nach der Uni noch lernen. Bis 22 Uhr hab ich durchgehalten, danach ging gar nichts mehr und ich hab mich ins Bett gelegt. So konnte ich wenigstens heute früh aufstehen und alles nochmal wiederholen. Die Klausur war okay. Aber natürlich kam beim Hörverstehen genau ein Text dran, den ich nicht so gut konnte. Der andere war dafür aber okay. Die dumme Höflichkeitslektion war auch n büsschen doof. Aber ansonsten ist es gut gelaufen.

Okay... heute keine Torchwood-News... ich könnte, aber ich lass' es. Ich hab allerdings Lust einen neuen Header zu basteln. Mal sehen, was draus wird.

Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.

3 Kommentare:

Saskia hat gesagt…

Für die ganzen Affenblasen hast du dich doch wirklich gut gehalten ;-)
Schöner Eintrag!

Lukas hat gesagt…

wow, habt ja einiges erlebt. die villa katsura würde ich mir auch gerne mal ansehen.

Sherry hat gesagt…

danke Sassi *knutsch*
Sind jetzt auch schon fast alle Blasen weg und beim Laufen tuts auch schon nicht mehr weh.

Also Lukas, wenn du nochmal nach Kyôto fährst für ein paar Tage würd ich dir das wirklich empfehlen. Hat sich gelohnt, meiner Meinung nach.